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Fest ohne Grenzen 2000

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Endlich ist es soweit: Das Fest ohne Grenzen im Rahmen von Schorndorf 2000 beginnt!

Die meisten Gäste sind eingetroffen, nach einer teils abenteuerlichen Reise: die Delegation aus Tuscaloosa konnte zuerst in Birmingham (AL) wegen schlechten Wetters in Chicago nicht starten. Schließlich musste auf einen Flug via Atlanta-Paris-Stuttgart ausgewichen werden. In Paris aber hat die Gruppe den Anschlussflug verpasst, so dass sie erst mit 5stündiger Verspätung, nach einer 30stündigen Reise Mittwoch abends um 20 Uhr in Schorndorf ankamen.

Die Tuller hatten es da einfacher: sie steckten schlicht im Stau bei Karlsruhe, haben es dadurch aber doch noch auf 2 Stunden Verspätung gebracht und waren ebenfalls um 20 Uhr da, nach aber nur 15 Stunden Fahrt.

Bury konnte nur mit einer Stunde Verspätung in Manchester losfliegen. Ronald Schwarz hat aber im Cockpit interveniert, so dass der Pilot doch noch 5 Minuten aufholen konnte: nur 55 Minuten Verspätung! Um 21.50 Uhr sind alle wohlbehalten in Stuttgart gelandet und dort direkt von den Gastfamilien abgeholt worden.

Und jetzt sage noch einer etwas gegen die italienische Lebensart: Der Bus aus Dueville war eine halbe Stunde früher da als erwartet! Um 9.30 Uhr am Donnerstag rollte er nach 12 Stunden Fahrt am Rathaus vor.

Am späten Vormittag beginnt das Fest mit gegenseitigem Hallo und Grüß Gott. Die Delegationen lernen sich gegenseitig kennen. Hier begrüßt Mayor Alvin Dupont aus Tuscaloosa den Mayor von Bury, Bill Johnson, mit Frau Joyce, die gleichzeitig Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Bury ist.

Auch die Gäste aus Dueville und Tulle finden sich am Marktplatz ein.

Joyce und Bill Johnson, Alvin DuPont

Francesco Valente, Josiane Gorse, Bernard Vovau

Antonio Rigon, Joyce Johnson, Bill Johnson, OB Kübler, Alvin DuPont

Um 12 Uhr ist es dann soweit:

Die Leiter aller Delegationen greifen gemeinsam zum Messer und schneiden den Hefezopf an.

Nicole Marquardt, in der Stadtverwaltung verantwortlich für die Partnerschaften und damit Hauptleittragende in der Organisation, erläutert: "Der Hefezopf ist ein typisch schwäbisches Gebäck. Seine ineinander verflochtenen Stränge symbolisieren in idealer Weise die Verbindungen unserer Städte."

Die so von höchster Hand bereiteten Stücke finden anschließend reißenden Absatz bei den Gästen von nah und fern.

Anschnitt des Hefezopfes

Das Fest ist eröffnet. Sofort bilden sich Schlangen an allen Ständen, und die Vorfreude auf das internationale Angebot an Speisen und Getränken weicht endlich dem Genus dieser Köstlichkeiten.

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Stand: 20. Juli 2007